Wenn man die Academy betritt, kommt man zuerst in diesen Raum. Hier befinden sich eine Menge Sitzgelegenheiten für die Lehrer, Schüler und Eltern.

° First Post °

Gedankenverloren spielte Natalie mit einer Haarsträhne herum und fixierte einen unsichtbaren Punkt in der Luft. Mehrere Stunden waren vergangen und sie hatte keinen blassen Schimmer, wie sie die Zeit totschlagen sollte. Sie war der festen Überzeugung, dass die Langeweile sie früher oder später umbringen würde. Der Tag war geradezu lächerlich schön und das momentane Wetter passte keinesfalls zu ihrer Stimmung, was sie nur noch mehr betrübte. Normalerweise war Frühling ihre liebste Jahreszeit und sie verbrachte die meiste Zeit ihrer Freizeit im Rosengarten. Dieses Jahr konnte Natalie die Blumenpracht nicht genießen und ihr fehlender Freundeskreis missfiel ihr sichtlich. Sie verstand nicht, warum sich niemand darum riss, mit ihr befreundet zu sein, quälte sich aber nur noch einigen Minuten nicht mehr mit diesem Gedanken.
Wenn ich nicht bald etwas zumspielenfinde, raste ich aus, dachte Natalie entnervt und lehnte sich gegen die Wand der Eingangshalle. Aus purer Verzweiflung, weil sie keine Tätigkeit gefunden hatte, hatte sich das Mädchen in das Schulgebäude begeben und bemitleideten sich selbst, da sie zu einer unterrichtsfreien Zeit hierhergekommen war.
Unruhig lief sie durch den Raum umher und hoffte, dass irgendetwas in den nächsten Momenten auftauchen würde, um ihr ihre Laune zu versüßen. Die Rothaarige hatte es schon damit versucht, sich ein wenig den Stoff, den sie in den letzten Schulstunden durchgenommen hatte, in ihrem Geiste zu wiederholen und sich einzuprägen, aber nur eine Weile später kam sie zu der Erkenntnis, dass sie sich nicht konzentrieren konnte.
Du bist echt erbärmlich, Natalie, beschwerte sie sich bei sich selbst und setzte sich wie ein schmollendes Kleinkind mitten auf den Boden statt sich auf einen der Sitzgelegenheiten niederzulassen.

Firstpost

*Dies ist also die Jiyu Academy...*, dachte Shiva. Nach einem langen Flug und langer Fahrt kam sie hier an. *Ich hoffe es wird schön hier und ich finde ein paar Freunde... Das kann schwierig werden...*. Es wird tatsächlich schwierig ein paar Freunde zu finden für die junge Shiva, da sie sehr schüchtern ist. Vorallem möchte sie die Zeit hier nicht alleine verbringen.
Unsicher betrat sie das Schulgebäude und fand sich in der Eingangshalle wieder. Es war ziemlich ruhig hier. Obwohl, es ist ja kein wunder, denn es ist ja noch Unterricht. Mit ihren Koffern im schlepptau ging sie zum Schwarzen Brett. Sie hoffte das dort ein Plan der Schule hing, denn sie wollte zum Sekretäriat und wegen dem Wohnhaus nachfragen. Nur leider hing dort kein Plan. *Na toll! Wahrscheinlich muss ich jemanden fragen...*
Leise ging sie durch die Halle, da sah sie ein rothaariges Mädchen das auf dem Boden saß, und nicht auf den Sitzgelegenheiten. *Ich könnte sie ja fragen...*
Gerade wollte Shiva auf das Mädchen zu gehen, traute sich aber nicht, sie war ja ziemlich schüchtern. Das einzigste was sie sagte war :"H-H-Hallo...", und stotterte.

Natalie beäugte den Ankömmling stirnrunzelnd, machte jedoch keine Anstalten, um sich zu erheben. Sie analysierte das Mädchen und wartete darauf, angesprochen zu werden. Im Gegensatz zum Rotschopf wirkte sie ein wenig unbeholfen und ein verächtliches Grinsen umspielte Natalies Lippen.
Sie mochte keine schüchternen Mädchen. Dennoch wagte sie es nicht, ihren Gegenüber zu ignorieren - vielleicht entpuppte sie sich als amüsantes, neues Opfer; genau das, was sie im Augenblick brauchte.
Ihr Blick wurde übetrieben warmherzig und überschwänglich erwiderte sie:»Einen wunderschönen Frühlingstag, meine Kleine. Hast du denn irgendein Problem?« Bewusst hatte Natalie diesen in ihren Augen eher abwertenden Kosenamen verwendet, der wegen ihrer eigenen Körpergröße von 1,47m mehr auf sie selbst gepasst hätte, um sich nicht so "klein" zu fühlen.
»Wie heißt du denn überhaupt?« Ihre Stimme hatte einen süffisanten Unterton und mit verschränkten Armen wartete Natalie auf eine Antwort ab.

Das rothaarige Mädchen näherte sich Shiva und fragte sie ob sie Probleme habe und wie sie hieße. Der Eiskunstläuferin gefiehl es nicht das man sie "kleine" nennt, irgendwie fühlte sie sich gerade sehr komisch. Warum auch immer. "Ich suche das Sekretäriat...", sprach sie unsicher. Sie versuchte zwar sicherer zu klingen aber es klappte nicht. "Je m'appelle", begann sie. Sie hatte vergessen das sie ja in Japan und nicht in Frankreich waren. *Hier kann man ja schlecht mit Französisch anfangen* Ähmm.. Verzeihung! Ähmmm,ich heiße Shiva, Shiva Roséville. Und sie sind?"
Shiva schaute das Mädchen kurz in die Augen, dann schnell auf den Boden.

(Out: Ziemlich kurzer Post :/)

Ihre Augen weiteten sich vor Verblüffung und mit einem ehrlichen Lächeln antwortete Natalie: »Je m'appelle Natalie Ledoux. Halbe Franzosin mit einem brüchigen Vokabular in dieser Sprache. «
Dann räusperte sie sich jedoch, um sich wieder zu fassen, denn solang sie diese Shiva nicht lang und gut genug kannte, würde sie lieber sterben als sich für eine längere Zeit von ihrer freundlichen Seite zu zeigen. »Bis hierher hast du es ja schon allein geschafft, dann kriegst du den Rest auch ohne meine Hilfe hin, Roséville. «, fügte Natalie hinzu. Sie mochte französische Nachnamen und würde nicht die Gelegenheit verstreichen lassen, solche auszusprechen. Dann fiel ihr etwas ein und ihre Augen verengten sich.
» Da fällt mir ein. Meine neue Zimmergenossin heißt Shiva. «
Die Rothaarige warf einen abschätzigen Blick auf die Koffer. »Dürfte ich erfahren, welchen Zweig du angehörst?«

(Out: Nicht schlimm. :))

Das Mädchen freute sich irgendwie das Natalie auch Französisch konnte. Doch dann räusperte sich das Mädchen und wurde ernst. *Schade...*, dachte sie als Natalie meinte Shiva würde alleine klarkommen. Das würde sie aber schlecht, denn Shiva verläuft sich schnell...
Aber als Natalie erwähnte das sie eine Zimmergenossin bekäme namens Shiva horschte die Eiskunstläuferin auf. "Ich gehöre dem Sportzweig an...".
Dann ging ihr ein Licht auf "Sie gehören nicht zufällig zum Schauspielzweig an oder?", Shiva hatte eine Vorahnung.

»Ja, ich bin Schauspielerin, was dagegen?«, antwortete Natalie betont gelangweilt und verschränkte die Arme hinter ihrem Kopf. »Ich hoffe doch sehr, dass du die Luft in unserem Zimmer mit deinen durch den Sport entstandenen Schweißgeruch nicht verpesten wirst.«
Sie stieß einen herzhaften Gähner aus und war verärgert über Shiva und sich selbst. Ihr Gegenüber gab ihr keinen vernünftigen Grund sie herunterzumachen und ihr fiel keine spitze Aussage ein. Das Auftauchen der Sportlerin hatte ihre Langeweile keineswegs vertrieben.
»Sieze mich nicht andauernd«, fügte das Mädchen fauchend hinzu. »Das nervt und ich habe dann immer das Gefühl verantwortungsbewusst und alt zu sein. Warum bist du überhaupt so verklemmt, Mädchen? Du hast die Ausstrahlung einer Schnecke.«
Die Rothaarige seufzte, richtete sich auf und fegte den nicht vorhandenen Dreck von ihrer Kleidung.

Jetzt war Shiva aber verärgert. *Das Mädchen ist unmöglich!*. Die Sportlerin findet diese Natalie nun sehr unhöflich. "Erstmal ich habe nichts gegen Schauspielerinnen. Zweitens, ich sieze dich nur als höflichkeit, aber wenn du meinst kann ich es lassen. Und drittens: Man muss wegen meiner Art nicht gleich unhöflich werden!", Shiva verschränkte ihre Arme. Sie war sauer, deshalb war sie nicht mehr so leise, sondern wurde lauter. Zwar nicht so laut, aber wirkte dadurch selbstbewusster. "Haben sie was gegen mich?", sie schaute Natalie diesmal direkt in die Augen. Was sie nicht leiden kann sind unhöfliche Leute, und das bringt sie ja so in rage. Aber so ist Shiva halt, wenn man sie reizt, wütend macht,in rage bringt oder provoziert dann streitet sie auch mal gerne.

(Out: Mist! Meine Posts werden kürzer oO)

Natalie verdrehte die Augen. Sie hatte sich ja noch nicht einmal angestrengt, um besonders unfreundlich zu sein; die Worte waren einfach nur aus ihrem Mund gesprudelt und noch nicht mal annährend bösartig gemeint gewesen – jedenfalls nicht in ihrer Sichtweise.
»Tja, dann hälst du mich eben für unfreundlich, meine Liebe«, entgegnete die Rothaarige schnippisch. »Dein Pech halt.«
Sie schnalzte mit der Zunge und wandte ihrem Gegenüber den Rücken zu, um Shiva zu signalisieren, dass sie kein Interesse mehr auf einen weiteren Wortwechsel mit ihr hatte. Natalie machte ein paar ausgiebige Dehnübungen und ließ ihre Zimmergenossin unbeachtet stehen, obwohl sie schon zugeben musste, dass sie es mochte, wenn Shiva ein wenig aus ihr herauskam.
Apropos, Zimmergenossin, fiel ihr wieder ein und sie stieß einen leisen Seufzer aus. Mit einem säuerlichen Funkeln in ihren braunen Augen sagte sie: »Ganz nebenbei und nur zu deiner Information gemerkt, Roséville, das Teilen eines gemeinsamen Raumes mit dir gefällt mir nicht. Allein der Gedanke missfällt mir, wenn ich das erwähnen darf. Also tu mir einen Gefallen, halt dich weitgehendst von mir fern und verhalte dich so unauffällig wie möglich.« Mit hochgezogenen Augenbrauen und einem spöttischen Lächeln entfuhr ihr noch: »Was dir wahrscheinlich nicht allzu schwer fallen wird, wenn man bedenkt, wie sehr du einer grauen Maus ähnelst. Du und Sport – es fällt mir ziemlich schwer, mir das vorzustellen. Was für eine Art betreibst du denn überhaupt? «
Gespannt wartete Natalie auf eine weitere Reaktion ab und hoffte, dass ihre Worte Shiva reizen würden.
Nach langem Überlegen entschloss sie sich jedoch zu verschwinden, denn allmählich war ihr die Lust vergangen, mit der Sportlerin zu gehen.
Ehe Shiva noch etwas sagen konnte, drehte sie sich um und verschwand aus der Eingangshalle.

Soll sie doch machen, was sie will.

[tbc: Schulgebäude - Gänge]

_[First Post_]

Tag 14 an der Jiyu Academy. Logan hatte sich langsam eingewöhnt und wusste nun auch wo er suchen musste um seine Utensilien beisammen zu bekommen. Im Kopf ging er die einzelnen Besenkammern, Abstellräume und Werkstätten durch die sich auf den Etagen befanden. Anfangs war es schon das ein oder andere Mal passiert das er eine Tür, voller Überzeugung dahinter einen Abstellraum vor zu finden, auf riss und sich mitten im Unterricht einer der zahlreichen Klassen wieder fand. Peinlich und unnötig doch Logan war zu ungeduldig um vorher noch einmal nach zu denken oder sich die Türschilder genauer an zu sehen. Jetzt da er die zweite Woche hier arbeitete ging das schon viel besser. Auch seine Aufgaben prägten sich so langsam ein und immer wenn man wusste was man tun konnte, sah man auch von allein wo noch etwas gemacht werden musste. Heute hatte er sich vorgenommen die Aushängekästen in der Eingangshalle zu sanieren. Das hieß putzen, von Kratzern und Beschädigungen befreien und die Zettel wieder neu befestigen.
Einen dieser Kästen grade geöffnet blieb er nun doch interessiert stehen und las sich durch was da überhaupt so alles aushing.

Ich habe schon so viel über die Jiyu Academy gehört. Und das ich jetzt selbst dort zur schule gehen werde, ich glaubs nicht. Beruhige dich Alex. Sage ich zu mir selbst. Endlich ich stehe mit dem Taxi vor der Schule und betrachte sie mir vom Auto aus, sie ist unbeschreiblich schön so wie ich sie mir vorgestellt habe. Der Taxifahrer klopft an mein fenster damit ich aussteige. Er hat schon meine Koffer aus dem Kofferraum geräumt. Ich beilte mich aus dem Taxi, nahm meine Koffer und ging zum Eingang drauf zu. Endlich stand ich vor der Eingangstür, machte sie auf und ging rein. Meine Augen wurde größer als ich drinnen war alles sah so schön aus ich dachte nicht das es doch schön wäre. Nach dem ich mir alles so von weitem angeguckt habe war ich auf dem weg und suchte das Sekretäriat. Als ich das Sekretäriat suchte sah ich einen Mann an den Aushängekästen. Vielleicht frage ich einfach denn Mann, vielleicht kann er mir Helfen. Dachte ich.

Er dachte an die gute, alte Schulzeit zurück. Ein Glück das er das alles hinter sich hatte. Klausuren, Tests, Sportwettkämpfe. Nein das einzige womit er sich nun noch rumschlagen musste waren die Schulprobleme seiner Tochter und die Pubertät in die sie bald kommen müsste. Lissy hatte zum Glück noch nicht viel mit Jungen zu tun und Logan bemühte sich seine Frau dazu zu bringen die berühmten Gespräche mit ihr zu führen. Hier an der Academy waren die Jugendlichen mitten in der Pubertät. Eine ganz schön heikle Zeit.
Logan machte die Zettel ab und befestigte sie wieder neu. Alle Veranstaltungen die bereits gewesen waren nahm er ganz ab. So wirkte es gleich etwas übersichtlicher. Schon soweit zufrieden nickte er knapp und nahm den Lappen um die Scheibe von innen zu reinigen bevor er den Kasten wieder zu machte.

Ich lies die Koffer an denn nächsten Sitztmöglichkeiten stehen. Dann ging ich auf denn Mann an denn Aushängekästen. Als ich dort hin gin dacht ich nur:,, Wie soll ich das denn nur fragen, da ich etwas nervös bin. Ich stand jetzt hinter ihm und sah das er einen Lappen in der hand hat, um die Scheibe der Aushängekästen zu Putzen. Da dachte ich mir:,, Ich lasse denn Mann Lieber seine Aufgabe zu Ende machen. Ich drehte mich wieder um und ging zu meinen Kofferen zurück, setzte mich auf die Sitztmöglicheiten. Dann kramte ich in meiner Hose Tasche um meinen mp3 player raus zu hollen um Musik zu hören.
Ich warte jetzt und beobachte denn Mann bis er mit den Aushängekästen fertig ist, damit ich ihn nicht störe. Ich überlege:,, Warum läuft hier keiner rum? Wahrscheinlich ist Unterricht. Man freu ich mich das ich hier bin.

Die Scheibe von Staub befreit trocknete er noch nach und schloss den Kasten wieder. Dabei merkte er wie jemand hinter ihm stand. Kurz blickte er über die Schulter als das Mädchen wieder abdrehte und sich auf die Bank setzte. Was hatte sie wohl gewollt? Sah er so angsteinflößend aus das sie es sich anders überlegt hatte? Mit dem Lappen ging er auch noch mal von Außen den Kasten ab und polierte nach. Fertig. So sah er doch gleich wieder wie neu aus. Und da er weder quietschte noch klemmte brauchte er auch kein Werkzeug oder Öl benutzen. Zufrieden betrachtete er den Aushängekasten noch einmal bevor er den Lappen wieder in den Eimer plumpsen ließ und sich zu dem Mädchen umdrehte das nun mit Kopfhörern im Ohr da saß. "Müsstest du nicht im Unterricht sein?" ,fragte er wobei er damit rechnete das sie ihn ja nicht hören konnte. Doch wenn man so direkt angesehen und angesprochen wurde nahm man die Dinger ja normalerweise raus. Die Arme vor der Brust verschränkt versuchte er sie mit strengem Blick an zu sehen.

Da sitzte ich hier schon eine weile und beobachte denn Mann beim Putzten der Aushängekästen. Als er fertig war mit dem Putzten war ließ er denn Lappen wieder in denn Eimer plumpsen, dann kam der Mann in meine Richtung. Ich dachte:,, Alex trau dich, du hast jetzt schon so lange gewartet jetzt frag ihn doch. Auch wenn du so nervös bist. Augen zu und durch. Dann stand der Mann vor mir und fragte mich was, ich konnte ihn nicht hören weil ich noch Musik hörte. Aber ich habe es von seinen Lippen lesen können was er mich gefragt hat. Ich fragte mich warum er mich so streng anguckte ich habe doch gar nichts gemacht. Dann stand ich auf und packte meine Kopfhörer weg und antwortete ihm:,, Hallo ich bin neu hier an der Jiyu Academy. Ich wollte sie vorhin schon fragen ob sie mir helfen können wo das Sekretäriat ist. Da wollte ich sie nicht stören. Ich sah ihn Nervös an weil er mich so streng anguckte. Mit meinen Händen musste ich was machen denn sie Zitterten etwas.

Hin und wieder ärgerte er ja doch gerne die Schüler ein wenig. So blieb er noch etwa 10 Sekunden stocksteif vor ihr stehen und musterte sie mit strenger Miene. Wer ihn kannte wusste sofort das diese nur gespielt war. Nicht das Logan nicht streng oder sauer sein konnte, aber das würde anders aussehen! Schließlich ließ er seine Maske auch endlich fallen. Mit einer einladenden Geste hob er den Arm und winkte das Mädchen zu sich. Das ernste Gesicht wich einem freundlichen und etwas frechem Lächeln. "Hi, willkommen an Bord. Das eben war nur ein Scherz. Komm gib mir deinen Koffer. Ich bring dich hin. Ich bin übrigens Tamada. Logan Tamada der Hausmeister." ,sagte er nun mit üblich sanfter und kumpelhafter Stimme. Schon hatte er mühelos ihren Koffer genommen und legte der Schülerin kurz freundschaftlich die Hand auf die Schulter, als er sie auch schon wieder weg nahm und mit einem Kopfnicken die Richtung angab und los lief. Aber wo war denn überhaupt das Sekretariat? Er konnte sich grade nur vor Augen rufen das es ein Lehrerzimmer gab. Sollte er sie dort abliefern?

-> tbc Gänge

Er guckte mich noch ein paar sekunden streng an. Plötzlich war es als wen ihn jemand einen scherz erzählt hatte er guckte freundlich. Dabei gings mir besser und ich konnte wieder Atmen. Der Mann antwortete auf meine frage. Das dass mit dem streng gucken nur ein scherz gewesen sein soll und das er der Hausmeister hier ist.Ich lachte leise. Dann sagte ich:,, Wie Sie mich eben streng angeguckt haben dachte ich schon ich habe was angestellt. Ach und ich bin Alex Lup schön sie kennen zu lernen. Dabei nahm er mein Koffer und ging los. Ich folgte ihm langsam damit ich mich erst mal beruhige. Dann ging ich neben ihm und sah ihn an, er sah aus als wüsstete er nicht wo wir hin müssen. Ich dachte:,, Ich war froh das der Hausmeister so viel Humor hat. Die meisten Hausmeister grunzen sonst nur vor sich hin und sind fies.